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➡️ Fixe oder Variable Zinsen, was ist die beste Immobilienfinanzierung? Was spricht für fixe Zinsen, und was für variable Zinsen? Worauf muss man achten, und vor allem welche gefahren bestehen bei einem variablen Zinssatz. Die wichtigste Frage jedoch wie kann man sich am besten absichern gegen steigende Zinsen.

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✅ ÜBER DIESES VIDEO Bei einer Immobilienfinanzierung steht man vor der großen Entscheidung ob man einen fixen oder einen variablen Zinssatz nimmt. Fixe Zinsen, wie der Name schon sagt, sind fix über den vereinbarten Zeitraum. Das können 10 Jahre, 15 oder bis zu 30 Jahre heutzutage sein!

Dagegen sind die variablen Zinsen die gesamte Laufzeit den vollen Marktschwankungen ausgesetzt. Wie setzt sich der variable Zinssatz zusammen? Variable Zinsen setzen sich immer aus 2 Komponenten zusammen, nämlich aus dem Aufschlag der Bank plus einen Referenzzinsatz. Dieser kann zum Beispiel der 3 Monats Euribor, 6 Monats Euribor, 12 Monats Euribor oder auch der EU Leitzins sein.

Als Beispiel die Bank bietet euch an einen Aufschlag von einen 1 Prozent plus dem 3 Monats Euribor an, der 3 Monats Euribor steht bei -0,5 zum Zeitpunkt des Drehen dieses Videos. Das bedeutet euer variabler Zinssatz beträgt 0,5%, oder wenn der Referenzzinsatz der Leitzins is, der ja momentan bei 0 steht wäre unser Zinssatz dementsprechend 1 Prozent. Deshalb sollte man sich auch sehr genau den Referenzzinsatz beim variable Zinsen ansehen.

Wann können sich fixe Zinsen lohnen? Auf jeden Fall immer wenn ihr euer Risiko minimieren wollt. Zum Beispiel bei einer Eigenheimfinanzierung, dieses sollte kein Spekulationsgeschäft sein. Es macht vor allem dann absoluten Sinn, wenn man mit der Kreditrate ziemlich ans Limit gegangen ist. Weil wie man eben im Beispiel gesehen hat, (unbedingt im Video ansehen😉) können sich kleine Zinsveränderungen dramatisch auf eine Kreditrate auswirken. Ebenfalls absolut sinnvoll ist es wenn die Differenz zwischen fixe Zinsen 15 Jahre und einen variablen Zinssatz weniger als 1% Prozentpunkt per annum beträgt. Momentan liegt die Differenz ca bei 0,4 oder 0.5% Prozentpunkte. Auch wenn über keinerlei Rücklagen verfügt, Reserven oder Ersatzliegenschaften sollte man dementsprechend vorsichtiger sein beim variable Zinsen.

Umgekehrt natürlich wenn ihr über sehr viel Rücklagen verfügt kann man dementsprechend bei einen Zinsanstieg auch den Kredit teilweise oder vollständig tilgen um die Zinslast zu minimieren. Wiegt auf jeden Fall das Risiko ab und schaut euch eure ganz individuelle Situation an. Entscheidet genau wie viel Risiko ihr eingehen wollt oder auch nicht. Weil in den meisten Fällen müsst ihr mit dieser Entscheidung sehr sehr lange leben! Wenn ihr nicht schon den Kanal abonniert habt, dann abonniert auf jeden Fall den Kanal um die besten Tipps & Tricks nicht zu versäumen!

#Immobilienfinanzierung #Zinssatz

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