Heute an morgen denken: Vorsorgewohnung

Eine Vorsorgewohnung ist ein Sachwert zum Anfassen. Auf den Punkt gebracht: Wohnen werden die Menschen immer müssen! Der nächste Börsencrash, die nächste Währungs- oder Wirtschaftskrise kann einem solchen Eigentumswert nichts anhaben.
Eine Vorsorgewohnung ist in Zeiten niedriger Zinsen und steigender Mieten ein effizientes Anlageobjekt.

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Was ist eine Vorsorgewohnung & Wie wird eine Vorsorgewohnung finanziert?
ABei der Vorsorgewohnung, auch Anlegerwohnung genannt, handelt es sich um eine Form der Eigentumswohnung. Allerdings liegt der Hauptzweck des Erwerbs darin, die Wohnung weiter zu vermieten und aus den Mieteinnahmen auf lange Sicht zusätzliche Einkünfte zu generieren.
Für die Finanzierung dieser Wohnung wird meistens ein Hypothekarkredit aufgenommen. Besonders im aktuellen Umfeld der Niedrigzinspolitik der EZB ist die Kreditaufnahme zu äußerst günstigen Konditionen möglich, wodurch sich die Rendite nachhaltig erhöht.
Die Kreditraten werden in der Regel so gewählt, dass die Mietzahlungen diese fast oder ganz abdecken können. Nach mehreren Jahren sinkt dann der Schuldenstand der Wohnung immer weiter ab, bis diese schließlich schuldenfrei ist. Danach sorgt die Miete für eine nette Zusatzrente oder die Immobilie wird direkt verkauft, wenn das Geld auf einen Schlag benötigt wird.
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Welche Vorteile bieten Vorsorgewohnungen?
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Die Vorteile auf einen Blick:

  • Das Investment bietet eine hohe Sicherheit durch die Eintragung ins Grundbuch.
  • Vorsorge für die Pension durch Mieteinnahmen.
  • Attraktive Renditen dank steigender Mieten
  • Nutzung von steuerlichen Vorteilen
  • Arbeitsfreies Zusatzeinkommen
  • Inflationsschutz durch Indexierte Mieteinnahmen
  • Nachhaltige Veranlagung mit hohem Wertsteigerungspotenzial
  • Individuelle Finanzierungsgestaltung